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Mit der Exzellenzstrategie stärken Bund und Länder die universitäre Spitzenforschung. Gefördert werden Exzellenzcluster zu bestimmten Forschungsfeldern und Exzellenzuniversitäten als strategische Unterstützung herausragender Universitätsstandorte.
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Forschungsdaten werden oft nur lokal und vorübergehend gespeichert. Dadurch gehen Datenschätze verloren. Mit der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur möchte das BMBF das ändern: Sie soll ein Wissensspeicher für die ganze Forschungslandschaft sein.
Das BMBF stellt Mittel für unterschiedliche Einrichtungen zur Verfügung. Dies sind im Wesentlichen Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen, die das BMBF allein, gemeinsam mit den Ländern oder mit weiteren Partnern trägt.
Der Pakt für Forschung und Innovation stärkt die großen außeruniversitären Forschungsorganisationen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Mit der Qualitätsoffensive Lehrerbildung haben Bund und Länder die herausragende Bedeutung von Lehrerinnen und Lehrern für den Erfolg des Bildungssystems unterstrichen. Gleichzeitig wurde die Mobilität von Studierenden und Absolventen verbessert.
Mit der Gewährung der Programmpauschalen (Overhead) für von der Deutschen Forschungsgemeinschaft e. V. (DFG) geförderte Projekte werden die hochschulische Forschung und die Strategiefähigkeit der Hochschulen nachhaltig gestärkt.
Am 12. Dezember 2012 ist das vom Deutschen Bundestag beschlossene Wissenschaftsfreiheitsgesetz bundesweit in Kraft getreten. Dadurch erhalten die außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen deutlich mehr Eigenverantwortung und Freiheiten.
Das Bundeskabinett hat am 11. Dezember 2007 das „Konzept einer modernen Ressortforschung“ beschlossen. Damit setzt die Bundesregierung ihre Anstrengungen zur Qualitätssicherung der Ressortforschung fort.
Instrumente der Spitzenforschung und Garant für unsere Innovationskraft – Forschungsinfrastrukturen gehören zu den zentralen Voraussetzungen für herausragende Grundlagenforschung und bedeutende technologische Fortschritte.
Die Bundesregierung fördert Forschungsbauten von besonderer wissenschaftlicher Qualität und überregionaler Bedeutung an deutschen Hochschulen. Sie sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme der Hochschulen am nationalen und internationalen Wettbewerb in der Forschung.
Das Bundesforschungsministerium unterstützt mit dem Programm "Forschung an Fachhochschulen" die anwendungsorientierte vornehmlich interdisziplinäre Forschung und Entwicklung sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs an Fachhochschulen.
Die Gewinner des Ideenwettbewerbs „Wissen schafft Perspektiven für die Region!“ stehen fest: Im mitteldeutschen Revier wird das Center for the Transformation of Chemistry entstehen, in der sächsischen Lausitz das Deutsche Zentrum für Astrophysik.
So ist es Tradition: In Lindau am Bodensee treffen sich einmal im Jahr Nobelpreisträger mit exzellenten Nachwuchswissenschaftlern aus aller Welt, um Wissen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und über wissenschaftliche Erkenntnisse zu diskutieren.
Das Bund-Länder-Programm „FH-Personal“ nimmt die Gewinnung und Entwicklung von Fachhochschulprofessorinnen und -professoren in den Blick.
Mit dem „Qualitätspakt Lehre“ wurden die Betreuung der Studierenden und die Lehrqualität an Hochschulen verbessert. Der Bund stellte dafür zwischen 2011 und 2020 rund zwei Milliarden Euro zur Verfügung.
Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ist der wichtigste Forschungsförderpreis in Deutschland. Mit der Förderung sollen die Arbeitsbedingungen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verbessert werden.