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Bundesbildungsministerin besucht erste Startchancen-Schulen : Datum: , Thema: Startchancen-Programm

Am 1. August startet das Startchancen-Programm mit den ersten 2.000 von insgesamt 4.000 Schulen in ganz Deutschland. In Vorbereitung darauf besucht Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger drei der ausgewählten Startchancen-Schulen.

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (r.) übergibt im Beisein des brandenburgischen Staatssekretärs Dr. Benjamin Grimm (l.) die Startchancen-Plakette an Schulleiterin Bianca Elsasser (2.v.l.) und Konrektorin Daniela Zajac (2.v.r.). © BMBF/Hans-Joachim Rickel

Das Startchancen-Programm unterstützt gezielt Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler. Es ist das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Bund und Länder investieren zusammen rund 20 Milliarden Euro in zehn Jahren.

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger besucht vom 16. bis 19. Juli drei der künftigen Startchancen-Schulen in Brandenburg, Mecklenburg-Vopommern und Bayern.

Startchancen-Plakette

Den Anfang macht die Margeriten-Schule in Borgsdorf, eine der 110 Schulen in Brandenburg, die am Startchancen-Programm teilnehmen. „Für mich ist das ein besonderer Moment, heute hier zu sein“, freute Stark-Watzinger „in der Margeriten-Schule Borgsdorf, in der der Geist des Startchancen-Programms schon jetzt spürbar ist.“

Die Bundesbildungsministerin überreichte Schulleiterin Bianca Elsasser und Konrektorin Daniela Zajac im Beisein von Dr. Benjamin Grimm, Staatssekretär der Staatskanzlei Brandenburg, eine Startchancen-Plakette. Diese sollen in Zukunft an allen Startchancen-Schulen hängen.

Programmstart zum 1. August

Das Startchancen-Programm beginnt zum 1. August. Insgesamt gehen rund 2.000 Startchancen-Schulen an den Start. Das sind mehr als doppelt so viele, wie ursprünglich angedacht. Bis zum Schuljahr 2026/27 wird es 4.000 Startchancen-Schulen geben.