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Stark-Watzinger: Stärkung der transatlantischen Partnerschaft : Datum: , Thema: Europa und die Welt

Anfang Juni 2022 besuchte Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger die USA und Kanada. Ziel der Reise: Die Stärkung der transatlantischen Partnerschaft im Bereich Bildung und Forschung.

© BMBF

Vom 7. bis 11. Juni 2022 reiste Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger in die USA und nach Kanada. Vor Ort standen Themen wie Technologische Souveränität, moderne (Sprung-) Innovationsförderung, der Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung, sowie die Wissenschaftsfreiheit und der Umgang mit China im Fokus. In Washington D.C. diskutierte die Ministerin mit VertreterInnen der US-Regierung, deutschen Start-Ups, Forschungsorganisationen und Thinktanks.

Ziel der Reise war es die transatlantische Partnerschaft im Bereich Bildung und Forschung zu stärken, neue, potenzielle Kooperationsbereiche zu identifizieren und somit neue forschungspolitische Impulse zu setzten. Dafür sprach Stark-Watzinger u.a. mit Francis Collins, Direktor des Büros für Wissenschaft und Technologie (OSTP) im Weißen Hauses sowie Wissenschaftsberater von Präsident Biden und mit der Wissenschafts- und Technologieberaterin von Außenminister Blinken, Allison Schwier.

Im Gespräch mit Vertretern der National Science Foundation (NSF) wurde insbesondere das Thema Transfer und die Erfahrungen in beiden Ländern mit Technologietransfer aufgegriffen. Dieser Austausch ist vor allem im Hinblick auf die Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI), welche ihren Startschuss im April dieses Jahrs hatte, auch auf nationaler Ebene von hoher Relevanz.

Mit der Direktorin der Agentur für Advanced Research Projects zu Energiefragen (APRA-E) sprach Ministerin Stark-Watzinger zur Innovationsförderung in den USA und Sprunginnovation. Weitere Termine fanden mit den National Institutes of Health (NIH), der Carnegie Institution for Sciences und Abgeordneten des Ausschusses für Handel, Wissenschaft und Verkehr im Senat, sowie Vertretern der vor Ort ansässigen Vertreter der deutschen Forschung- und Mittlerorganisationen statt.

Im Nachgang der Reise sind tiefergehende Diskussionen zu einzelnen Gesprächsthemen geplant, um das Momentum auf beiden Seiten des Atlantiks zu nutzen.