Open Data : , Thema: Über uns
Offene Daten (Open Data) bieten weitreichende Nutzungspotenziale für Wissenschaft, Wirtschaft und die Zivilgesellschaft. Sie sind ein Grundbaustein für Open Government - also für offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln.
Digitale Daten gelten als der „Rohstoff der Zukunft“. Ob als Impulse für neue Geschäftsmodelle, als Datenbasis für die Forschung oder im Sinne von Transparenz und Offenheit: Digitale Daten bieten vielfältige Chancen für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, aber auch für die Zivilgesellschaft – vorausgesetzt, sie sind frei zugänglich. Mit Umsetzung des Open-Data-Gesetzes unterstreicht die Bundesregierung, dass Deutschland das Potenzial von offenen Daten fördern möchte. Es ermöglicht der Öffentlichkeit den Einblick in vielfältige Datenschätze der öffentlichen Verwaltung – und stärkt damit die Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger an politischen Prozessen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlicht daher regelmäßig Daten und Fakten aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Forschung, Entwicklung und Innovation.
Durch das E-Government-Gesetz (EGovG) wurde der Rahmen für die Bereitstellung von Open Data für die Bundesverwaltung geschaffen. Als Open Data werden dabei Daten bezeichnet, die unter einer freien Lizenz öffentlich zugänglich gemacht und ohne Einschränkungen genutzt und weiterverwendet werden dürfen.
Wie viele Studierende gibt es in Deutschland – nach Bundesland, Geschlecht oder Fachrichtung? Wie viel gibt die Bundesregierung für Forschung und Entwicklung aus? Was sind die Förderschwerpunkte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)? Antworten auf diese Fragen bietet unter anderem Open Data. Offene Daten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finden Interessierte im Datenportal des BMBF oder im Förderkatalog der Bundesregierung.