Rund 320 Akteurinnen und Akteure aus allen Bereichen des Bildungssystems tauschten sich im Cafe Moskau in Berlin aus, wie das Startchancen-Programm gemeinsam erfolgreich gestaltet werden kann. Im Livestream verfolgten zudem mehr als 400 Interessierte das Programm.
Bundesbildungsminister Cem Özdemir eröffnete die Veranstaltung: „Wenn es gut läuft, dann geben wir mit dem Startchancen-Programm der Bildung in Deutschland den entscheidenden Kick“. Das Startchancen-Programm wird Impulse geben und Neues ermöglichen, für eine gerechtere Bildung in unserem Land. Christine Streichert-Clivot, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Bildungsministerin des Saarlandes, betonte: „Mit etwas Mut und vereinten Kräften können wir Schule verändern“. Wie das aussehen kann, erörterten die Teilnehmenden in Impulsvorträgen und Paneldiskussionen sowie in thematisch vielfältigen Foren. Es wurden
- gemeinsam Synergien und Gestaltungsmöglichkeiten entwickelt
- Gelingensbedingungen für nachhaltige Transferprozesse diskutiert und
- die Weichen für eine ko-konstruktive Zusammenarbeit gestellt.
Einigkeit bestand darüber, dass für eine erfolgreiche Umsetzung des größten und langfristigsten Bildungsprogramms in der Geschichte der Bundesrepublik Bund, Länder, Kommunen und alle, die in der Bildungspraxis und in der Wissenschaft Verantwortung für Bildung tragen, zusammenarbeiten müssen.
Fazit der Veranstaltung ist deshalb das Anliegen, Expertisen, Erfahrungen und Perspektiven zu bündeln. Außerdem soll in einer Verantwortungsgemeinschaft allen Schülerinnen und Schülern bestmögliche Startchancen geboten werden.
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