In Gesprächsrunden diskutierten am 10.12.2024 die Kuratoriumsmitglieder Kristin Shi-Kupfer, Antje Boetius, Johan Rockström sowie Volker Meyer-Guckel, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung von Wissenschaft im Dialog und Benjamin Edelstein vom Wissenschaftszentrum über den Wert der Freiheit in stürmischen Zeiten. Außerdem wurde vom DAAD der Fundamental Academic Values Award im Rahmen dieser Veranstaltung verliehen.
Ein Rückblick auf das Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit:
- 30 Förderprojekte beteiligten sich mit unterschiedlichen Aktionen.
- Dazu kamen weitere Formate wie der Hochschulwettbewerb, Wissenschaft kontrovers, die SchulKinoWochen, die MINTmachtage der Stiftung Kinder forschen, und das schwimmende Science Center, die MS Wissenschaft, die an über 30 Tourstopps bundesweit und sogar in Österreich anlegte.
- 118 Partner haben sich für das Wissenschaftsjahr engagiert.
- 280 Veranstaltungen fanden in ganz Deutschland zum Thema Freiheit statt. Darunter Veranstaltungen mit renommierten Wissenschaftlern wie Christopher Clark oder Persönlichkeiten wie Altbundespräsident Joachim Gauck.
- Höhepunkte des bundesweiten Projekts „Im Namen der Freiheit“ waren die sieben Theaterversammlungen von Thorleifur Örn Arnarsson und Uwe Gössel. Im digitalen Freiheitsarchiv haben sich mit über 1.800 Beiträgen Menschen aus dem ganzen Land in diesem Projekt verewigt.
Ihre Antworten auf Fragen – wie: Was heißt Freiheit für Dich? Wie kann man Freiheit schützen/erhalten/erreichen? – sind ein wahrer Schatz auch für künftige Generationen, um zu erfahren, wie die Menschen in diesem in vielerlei Hinsicht denkwürdigen Jahr gedacht und gefühlt haben.
Fest steht: Es bleibt auch 2025 wichtig, für Freiheit zu streiten. Zum Abschluss ein herzlicher Dank an alle Vertreterinnen und Vertreter des Kuratoriums, der Förderprojekte und allen Partnern für das Engagement!