Beteiligung der Gesellschaft

Nicht nur über die Gesellschaft forschen, sondern zusammen mit ihr forschen: Partizipative Formate wie Citizen Science haben sich bewährt und gezeigt, wie die Forschung von dem Wissen Vieler profitieren kann. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Beteiligung der Gesellschaft in Forschung und Forschungspolitik durch vielfältige Aktivitäten.

Chancen

  • Das Wissen der Vielen birgt neue Innovationskraft.
  • Partizipation schafft Vertrauen und Aufgeschlossenheit gegenüber Forschung und Forschungspolitik.
  • Sie fördert eine wissenschaftsmündige Gesellschaft in Zeiten von Desinformation.
  • Sie bietet die Gelegenheit, die eigene Lebenswelt aktiv zu gestalten (zum Beispiel Gesundheit, Mobilität und Wohnen).

Partizipation in Forschung und Forschungspolitik bezieht sich auf Prozesse, bei denen einzelne Bürgerinnen und Bürger oder organisierte zivilgesellschaftliche Gruppen mit Akteuren aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft aktiv diskutieren, voneinander lernen oder gemeinsam forschen. Dies geschieht mit dem Ziel, das gemeinsam erarbeitete Wissen für die Forschungspolitik oder die Forschung zu nutzen.

#MeineFragefürdieWissenschaft

Im IdeenLauf des Wissenschaftsjahrs 2022 – Nachgefragt! waren Bürgerinnen und Bürger eingeladen, Fragen zu einem wissenschaftlichen Thema direkt an die Forschung zu stellen. Die Fragen wurden in einem partizipativen Prozess in einem Ergebnispapier gebündelt.

Siehe: Wissenschaftsjahr 2022

14.439 Fragen für die Wissenschaft eingereicht.

Strategien, Grundsatzpapiere und Leitfäden

Wie können Bürgerinnen und Bürger sich aktiv in Forschung und Forschungspolitik einbringen? Was macht sehr gute Beteiligung dabei aus? Die Partizipationsstrategie Forschung des BMBF und Leitfäden helfen bei der Orientierung und Weiterentwicklung partizipativer Formate.

Mit der Partizipationsstrategie Forschung des BMBF sollen die Bedingungen für Partizipation in Forschung und Forschungspolitik verbessert werden. Ziel ist es, den innovationspolitischen und gesellschaftlichen Mehrwert von Partizipation besser ausschöpfen zu können. Dafür gilt es,

  • Synergien aus den verschiedenen partizipativen Forschungsansätzen stärker zu nutzen,
  • voneinander zu lernen und Wissen zu systematisieren, das Feld etwa mit Blick auf die Wirkungsmessung weiter zu professionalisieren,
  • Unterstützungsangebote zu intensivieren und
  • Partizipation als Teil der guten wissenschaftlichen Praxis im wissenschaftlichen Reputationssystem zu verankern.

Auf dem Weg zur Partizipationsstrategie Forschung

  1. Strategie

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    Die Strategie (=Weißbuch) nennt konkrete Maßnahmen beziehungsweise Empfehlungen, um den Einsatz und die Qualität von Partizipation zu fördern sowie eine Beteiligungskultur zu verstetigen, in der innovative Partizipationsansätze bedarfsgerecht eingesetzt und weiterentwickelt werden. Damit soll der innovationspolitische und gesellschaftliche Mehrwert von Partizipation besser ausgeschöpft werden. Partizipation in Forschung und Forschungspolitik muss dabei mit der Wissenschaftsfreiheit vereinbar sein und sollte zugleich Grundprinzipien von Exzellenz und Effizienz berücksichtigen.

  2. Weißbuch

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    Im Weißbuch-Prozess wurden die Perspektiven aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung zusammengeführt. Im Weißbuch-Prozess war das Kernstück der zivilgesellschaftlichen Beteiligung der Bürgerrat Forschung. Zur Einbindung der Wissenschaft wurde der Gesprächskreis Partizipation eingerichtet. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen veröffentlichte zudem am 9. November 2022 eine Stellungnahme zur Partizipation.

  3. Grünbuch

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    Das Grünbuch Partizipation war der konzeptionelle Ausgangspunkt für den Weißbuchprozess. Es zeigt Herausforderungen zur Ausschöpfung des vollen Potenzials von Partizipation in Forschung und Forschungspolitik auf und stellte erste Handlungsansätze zur Überwindung dieser Herausforderungen zur Diskussion. Die Inhalte basieren auf einer Onlinekonsultation mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie einer Bestandsaufnahme und Reflexion innerhalb des BMBF zu bisherigen Erfahrungen mit partizipativen Formaten.

  4. Grundsatzpapier

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    Bereits im Jahr 2016 bekannte sich das BMBF mit seinem Grundsatzpapier zur Partizipation klar zu einer qualitätsvollen Beteiligung in Forschung und Forschungspolitik. Das Grundsatzpapier gibt einen Überblick über die Ziele und Leitlinien von Beteiligungsprozessen und führt eine Typologie der Partizipation im Bereich Forschung ein. Zudem werden damalige Partizipationsprozesse im BMBF vorgestellt.

Partizipative Formate sind vielfältig und bedeuten mitunter neue Wege zu gehen. Hier können Leitfäden und Handreichungen eine Hilfestellung bei der Planung und Durchführung von partizipativen Projekten in der Praxis bieten, wie die folgenden Beispiele zeigen:

Leitfaden Citizen Science mit Schulen

Der Leitfaden enthält zehn Empfehlungen für Projektinitiatorinnen und Projektinitiatoren, um Citizen-Science-Projekte mit Schülerinnen und Schülern zu entwickeln und umzusetzen. Er wurde im Rahmen der AG Citizen Science in Schulen in Zusammenarbeit mit der Plattform „mit:forschen!“ erarbeitet.

Praxisleitfaden „Gut kommuniziert!“

Die Vernetzungsplattform „mit:forschen!“ hat einen Kommunikationsleitfaden für Citizen-Science-Projekte veröffentlicht. Er bietet Überblickswissen zu möglichen Kommunikationselementen und beschreibt erste Schritte hin zu einer eigenen Kommunikationsstrategie.

Aktive Beteiligung in der Gesundheitsforschung

Eine Publikation zum Thema aktive Beteiligung von Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsforschung des DLR Projektträgers führt Forschende an die Entwicklung einer sinnvollen Beteiligungsstrategie in der klinischen beziehungsweise Gesundheitsforschung heran.

OER-Handbuch Social Citizen Science

Das BMBF-geförderte Projekt „SoCiS: Social Citizen Science zur Beantwortung von Zukunftsfragen“ hat ein praxisnahes, einführendes Handbuch als Open Educational Resource (OER), das heißt als frei verfügbares und veränderbares Lernmaterial, erstellt.

Patientenbeteiligung in der Krebsforschung

Mit internationalen Vertreterinnen und Vertretern von Patientenorganisationen, Krebsforschung und partizipativer Forschung wurden „Prinzipien für eine erfolgreiche Patientenbeteiligung in der Krebsforschung“ entwickelt und die „Allianz für Patientenbeteiligung in der Krebsforschung“ ausgerufen.

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)

Bei der Auswahl, Konzeption und dem aktuellen Aufbau der neuen NCT-Standorte wirken europaweit einmalig Patientenvertretende auf allen Ebenen entscheidungswirksam mit. Diesen Fokus hat das BMBF bereits mit bei seiner Förderbekanntmachung priorisiert.

Rechtliche Fragestellungen in Citizen Science

Der im Rahmen eines BMBF-geförderten Projektes entstandene „Leitfaden für rechtliche Fragestellungen in Citizen-Science-Projekten“ gibt einen Überblick der relevanten rechtlichen Bestimmungen und zeigt Wege auf, wie rechtliche Fallstricke und Risiken durch sorgfältige Planung vermieden werden können.

Handreichung Beteiligung an klinischer Forschung

Aus dem BMBF-geförderten Projekt „Aktive Beteiligung von älteren Patient*innen an klinischer Forschung“ entstand die „Handreichung zur Patient*innenbeteiligung an klinischer Forschung“.

Innovationsbaukasten kommunale Mobilitätsprojekte

In der Begleitforschung zur Forschungsagenda „Nachhaltige urbane Mobilität“ entstand ein agiler Innovationsbaukasten mit Informationen, Leitfäden und Praxisbeispielen zu verschiedenen Lösungsansätzen nachhaltiger Mobilität. Dabei spielen auch partizipative Formate und Methoden eine wichtige Rolle.

Methoden-Toolbox der td Academy

Das BMBF-geförderte Projekt „TransImpact“ hat eine Toolbox erarbeitet, die eine Übersicht zu transdisziplinären und partizipativen Methoden enthält. Dadurch sollen die gesellschaftliche Wirkung der Forschung und praxistaugliche Problemlösungen unterstützt werden.

Neue Perspektiven einbringen – Partizipation in der Forschungspolitik

Durch die Einbindung der Zivilgesellschaft in die Forschungspolitik können gesellschaftliche Anregungen, Fragen und Zukunftsvorstellungen frühzeitig aufgegriffen und mitgedacht werden. Das BMBF nutzt innovative Beteiligungsformate und wird dies auch zukünftig tun.

Beteiligung in Forschungspolitik findet vor allem in strategischen Austauschformaten, zum Beispiel Gutachter- oder Beratungsgremien und Beiräten, und partizipativen Agenda-Setting-Prozessen zur Diskussion von künftigen Forschungsschwerpunkten statt. Bürgerinnen und Bürger beziehungsweise zivilgesellschaftliche Organisationen wirken daran mit, Forschungspolitik agil und praxisnah an den Werten und Bedarfen der Gesellschaft auszurichten sowie inhaltliche Themenstellungen mit gesellschaftlicher Relevanz weiterzuentwickeln. Das BMBF erprobt dabei innovative Beteiligungsformate wie Bürgerräte. Einige Beispiele:

Bürgerrat Forschung (2021-2022)

Das Bürgergutachten enthält Empfehlungen, wie Beteiligungsprozesse noch besser gestaltet werden können. Diese sind maßgeblich in Partizipationsstrategie Forschung eingeflossen. Laut der unabhängigen Evaluation könnten Bürgerräte auch künftig ein geeignetes Instrument für das BMBF sein.

IdeenLauf (2021-2024)

Aus den über 14.000 Fragen des IdeenLaufs im Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! ging das Ergebnispapier hervor. Der Kommentierungsbericht (2024) mit insgesamt 531 Maßnahmen zeigt, dass viele Fragestellungen der Bevölkerung bereits durch die Forschung bearbeitet werden.

Forum Gesundheitsforschung

Das Forum Gesundheitsforschung dient der organisationsübergreifenden Abstimmung in der gesundheitsbezogenen Forschung in Deutschland, damit Patientinnen und Patienten künftig schneller von neuen Forschungsergebnissen profitieren. Dazu hat es 2023 eine Erklärung veröffentlicht.

Patientenbeiräte für Forschungseinrichtungen

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) sowie das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) haben jeweils einen Patientenbeirat eingerichtet. Der Beirat des DKFZ befasst sich u.a. mit aktuellen Themen der Krebsforschung. Der Beirat des DZNE berät unter anderem zur Demenzforschung.

Deutsch-Französisches Zukunftswerk

Seit 2020 erarbeiten Vertreterinnen und Vertreter aus der öffentlichen Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft beider Länder im Deutsch-Französischen Zukunftswerk politische Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Zukunft und Stärkung der Transformationsfähigkeit unserer Gesellschaften.

Zukunft der Wertschöpfung

Das BMBF-Programm „Zukunft der Wertschöpfung“ sucht nach Handlungsmöglichkeiten, um Produkte, Dienstleistungen und Arbeitsprozesse zu gestalten. In beratenden Gremien bezieht es dabei auch gesellschaftliche Akteure wie die Sozialpartner mit ein, unter anderem zur Identifikation von Forschungsbedarfen.

Forschung für die zivile Sicherheit

Im Prozess zur Erarbeitung des Rahmenprogramms der Bundesregierung „Forschung für die zivile Sicherheit“ wurde durch verschiedene Formate die Perspektive der Bürgerinnen und Bürger einbezogen, um mögliche Forschungsthemen der beziehungsweise Wünsche an die zivile Sicherheitsforschung zu identifizieren.

Beirat für Soziale Innovationen

Das Gremium besteht aus hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Mit ihrer Expertise beraten sie das BMBF bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der „Nationalen Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen“.

Forum #Zukunftsstrategie

Dieses Gremium besteht aus 21 Mitgliedern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Es begleitet die Umsetzung und Weiterentwicklung der Zukunftsstrategie, berät die Bundesregierung zu forschungs- und innovationspolitischen Themen und unterstützt die ressortübergreifenden Missionsteams.

Mitforschen – Partizipation in der Forschung

Die partizipative Forschungslandschaft ist vielfältig und vereint zahlreiche Forschungsansätze und -traditionen. Die Grafik Partizipation in der Forschung (PDF) gibt einen Überblick über die bestehende Partizipationslandschaft in der Forschung. Sie dient als Orientierung und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Übergänge zwischen den vier Hauptkategorien sind fließend. Mit den Zuordnungen ist weder eine Wertung noch eine Einteilung hinsichtlich der Partizipationsintensität verbunden.

Zur Vernetzung von Partizipationsforschenden fördert das BMBF seit 2022 die jährliche fachwissenschaftliche Partizipationstagung PartWiss. Zudem stärkt die „Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung“ (GTPF) seit Frühling 2023 die Zusammenarbeit zwischen den Akteurinnen und Akteuren transdisziplinärer und partizipativer Forschung und leistet somit einen Beitrag zur Qualitätssicherung, Nachwuchsbildung und Sichtbarkeit dieser Forschungsansätze.

Die Themenbreite von Partizipation in der Forschung ist beachtlich, wie die folgende Auswahl partizipativer Projekte des BMBF zeigt:

Ausgewählte BMBF-geförderte partizipative Projekte

Citizen Science

Das BMBF hat mit zwei themenoffenen Förderrichtlinien für bürgerwissenschaftliche Vorhaben (2017-2020, 2021-2024) und der Förderung der Plattform „mit:forschen!“ (seit 2013) wesentlich dazu beigetragen, Citizen Science als innovativen Forschungsansatz disziplinübergreifend hierzulande zu etablieren.

Soziale Innovationen

Mit dem Wettbewerb „Gesellschaft der Ideen - Wettbewerb für Soziale Innovationen“ (2020-2026) fördert das BMBF Projekte, die darauf abzielen, Soziale Innovationen in drei Themenbereichen zu entwickeln. Die Auswahl für die Konzept- und die Erprobungsphase erfolgte über einen partizipativen Bewertungsprozess.

Nachwuchsgruppen in Sozial-ökologischer Forschung

Wissenschaftliche Nachwuchskräfte erhalten in den Nachwuchsforschungsgruppen der Sozial-ökologischen Forschung des BMBF die Chance, Praxisakteure – etwa auch zivilgesellschaftliche Organisationen – erfolgreich in den transdisziplinären Forschungsprozess einzubinden.

Transformationscluster

In den „Transformationsclustern Soziale Innovationen für nachhaltige Städte" soll erforscht und erprobt werden, welches Potenzial Soziale Innovationen, zu denen auch partizipative Ansätze wie digitale Stadtteilplattformen gehören, für nachhaltige Städte konkret haben.

Nachhaltige Mobilität

Mit dem Wettbewerb „MobilitätsWerkStadt 2025“ gibt das BMBF Kommunen die Möglichkeit, in Forschungsprojekten lokal angepasste Mobilitätskonzepte zu erarbeiten und in Reallaboren vor Ort zu testen. Unter dem Thema Gemeinsame Verkehrswende in Stadt und Land erprobte das BMBF das Format Bürgerrat weiter.

Energiewende

Das Kopernikus-Projekt „Ariadne“ untersucht, mit welchen politischen Instrumenten die Energiewende erfolgreich gestaltet werden kann. Dabei werden gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern zu den Themen Wärme- und Verkehrswende sowie Verteilungsgerechtigkeit konkrete Lösungsoptionen erarbeitet.

Klinische Forschung

Mit der seit 2013 jährlich ausgeschriebenen Fördermaßnahme „Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung“ unterstützt das BMBF Projekte, die die Bedürfnisse und Erfahrungen betroffener Patientinnen und Patienten durch deren aktive Einbindung von Anfang an besonders berücksichtigen.

Pflegeforschung

Der Bürgerbeirat „Informell Pflegender“ der Fördermaßnahme „Technologiegestützte Innovationen für Sorgegemeinschaften zur Verbesserung von Lebensqualität und Gesundheit informell Pflegender“ bringt die Perspektive pflegender An- und Zugehöriger in die Projekte ein und bewertet deren Aktivitäten.

Forschungspraxen-Netzwerk

Die einzelnen Forschungspraxen-Netze der Initiative „DESAM-ForNet“ beziehen Patientinnen und Patienten auf unterschiedliche Art und Weise in ihre Forschung mit ein, beispielsweise in Beiräten und Foren sowie bei der Durchführung von Forschungsprojekten.

Open Innovation für Quantentechnologien

In den Projekten der 2022 veröffentlichten Förderrichtlinie „Quantum aktiv – Outreach-Konzepte und Open Innovation für Quantentechnologien“ sollen neue Innovationspfade geöffnet und die aktive Beteiligung einer breiten Öffentlichkeit am Innovationsprozess ermöglicht werden.

Sind Sie neugierig geworden, selbst an einem Citizen-Science-Projekt mitzuwirken? Auf der Plattform mit:forschen! Gemeinsam Wissen schaffen können Sie sich über laufende Citizen-Science-Projekte informieren.

Redaktionsschluss dieses Textes: 01.11.2024