Durch neue Technologien aus der Forschung können Anlagen in bestehenden Windparks durch modernere, leistungsstärkere und kosteneffizientere ersetzt werden
Neue Anlagenkonzepte können dazu beitragen, bisher nicht nutzbare Standorte für die Energieerzeugung nutzbar zur machen.
In Zukunft soll auf kritische Rohstoffe verzichtet werden können und die Materialien der Windkraftanlagen nahezu vollständig recycelbar sein.
Die Kopplung von Windkraft mit Wasserstoff-Erzeugungsanlagen auf See ermöglicht die direkte und kostengünstige Erzeugung von klimaneutralen Energieträgern, siehe hierzu das Wasserstoff-Leitprojekt H2Mare.
Für eine klimafreundliche Energieversorgung müssen fossile Energieträger, also Erdöl, Erdgas und Kohle, durch Erneuerbare Energien ersetzt werden. Schon jetzt liefert Windkraft mehr als ein Viertel unseres Stromes. Bis 2030 soll die Stromerzeugung durch Windkraft etwa verdoppelt werden.
Forschung ermöglicht es, die Effizienz, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen weiter zu verbessern. So können alte Anlagen ersetzt, mehr Strom pro Anlage erzeugt und Offshore-Potenziale erschlossen werden. Ein aktuelles Beispiel ist das von der Agentur für Sprunginnovationen (SPRIND] geförderte Höhenwindrad.
