Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist auf dem Fest mit einem eigenen Stand vertreten. Wir rücken das Thema „Freiheit“ in all seinen Facetten in den Mittelpunkt. Was wären wir ohne Freiheit? Wie stünde es um unsere Demokratie? Und was wäre Forschung, wenn sie nicht frei sein dürfte? Diese und viele weitere Fragen diskutieren wir am Stand des BMBF, der sich an der Paul-Löbe-Allee direkt zwischen Kanzleramt und dem Tipi Berlin befinden wird.

Wir laden die Besucherinnen und Besucher dazu ein, sich die unterschiedlichen Dimensionen von Freiheit näher anzusehen, angelehnt an unser diesjähriges Wissenschaftsjahr – Freiheit.

• Was haben Menschen empfunden, die jahrelang keine Freiheit erfahren haben? Unser Projekt Andreasstraße macht in einem virtuellen Rundgang die Enge eines ehemaligen Stasi-Gefängnisses erlebbar.
• Und wie steht es eigentlich um die in Deutschland garantierte Freiheit von Forschung und Wissenschaft in anderen Ländern? Begeben Sie sich mit uns auf eine Weltreise der WissenschaftsUNFreiheit.

Als Forschungsministerium wollen wir natürlich auch Erkenntnisse gewinnen. Deshalb laden wir Sie dazu ein, Ihren persönlichen Freiheitsgedanken mit uns zu teilen. Möglich macht das die Erzählbox „Im Namen der Freiheit“, in der Sie auf verschiedenen Wegen über Ihr Freiheitsempfinden berichten können. Ihre Gedanken werden gesammelt und später wissenschaftlich aufbereitet.

Und damit es kurzweilig bleibt, haben wir viele Menschen eingeladen, die mit Ihnen in den Diskurs über unsere Freiheit gehen. Erleben Sie unter anderem live, wie junge Menschen des Wettbewerbs „Jugend debattiert“ vorführen, wie ein politischer Diskurs ablaufen kann, ohne sich gegenseitig ständig ins Wort zu fallen.

 Ein Besuch am Stand des BMBF lohnt sich also. Lassen Sie uns gemeinsam unsere Demokratie und unser Grundgesetz feiern – und lassen Sie uns für mehr Freiheit streiten.

 Weitere Informationen zum Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit finden Sie hier.